Der ehemalige Pressesprecher der AfD, Christian Lüth, soll bei einem Treffen mit einer Youtuberin verdeckt gefilmt worden sein. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. 

Wie die „Zeit“ berichtet, soll sich der Mann in seiner Funktion als AfD-Pressesprecher am 23. Februar mit der rechten Youtuberin Lisa Licentia in einer Berliner Bar zum Abendessen getroffen haben. Mit dabei ein Journalistenteam von Pro Sieben mit der verdeckter Kamera.

Der Plan dürfte nicht gewesen sein, dass Dritte mithören, denn dann wären solche Sätze wie beispielsweise dieser vermuutlich nicht gefallen: „Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD. Das ist natürlich scheiße, auch für unsere Kinder. (…) Aber wahrscheinlich erhält uns das.“ Nun ist das nicht neu, dass die AfD die Katastrophe, insbesondere auch Terror, als Wahlhilfe geradezu herbeisehnt. Das hatte bereits die AfD-Aussteigerin Franziska Schreiber formuliert: „Tatsächlich sehnte eine Menge Leute in der AfD einen Terroranschlag geradezu herbei. ‚Jetzt müsste es mal krachen“, hörte ich immer wieder. ‚Dann würden die Leute sehen, wie recht wir haben.‘“


https://www.fr.de/politik/afd-mann-christian-lueth-migranten-alle-erschiessen-vergasen-pro-sieben-zeit-90055090.html


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